Der Ernst-Reuter-Platz als geometrisch wohlgeordneter
und architektonisch
strukturierter Ort
soll mit geplant-ungeplanter Lebendigkeit infiziert werden.
Die Eingriffe beschränken sich auf Interventionen
räumlicher
Art (Felder), funktionaler Art (Stationen und Mobile) und prozessualer
Art (Spielregeln).
Sie bergen in sich die Möglichkeit, dass der Platz
in unterschiedlichster Form in Besitz genommen wird.
Der Platz wird zu einem Ort von
Aneignung, Kommunikation und Interaktion.